Dienstag, 20. Mai 2014

Las Vegas, Baby.......mit Kleinkind!? 10 Do's and Don'ts.

So, ihr wollt also nach Las Vegas, in die "Sin City",....mit Kleinkind? Echt? Seid ihr euch sicher? Also nicht vielleicht lieber ins beschauliche Florida, oder nach San Francisco?
Hmm, ok, ihr wollt es also tatsächlich wissen!
Das wollten wir auch und sind mit unserem kleinen Sohn eine Woche lang in der Hauptstadt der Sünde gewesen (deswegen auch die kleine Pause hier im Blog). Mein Mann hatte beruflich in Las Vegas zu tun und uns freundlicherweise auf seinen Business Trip mitgenommen.
Dass es tatsächlich relativ ungewöhnlich ist, mit Kind durch Las Vegas zu laufen, nämlich in etwa so, als hätte man ein Trompete spielendes Äffchen im Zirkusfrack auf der Schulter sitzen, hatte ich vorab nicht gewusst. Trotzdem war es super interessant und wenn man ein bisschen sucht, findet man auch Aktivitäten, die man mit Kind in Las Vegas unternehmen kann.



Hier meine 10 Do's and Don'ts für einen Las Vegas Trip mit Kind:

1. Der Flug
Oft werde ich gefragt, ob es nicht zu früh sei, bereits Kleinkindern einen Langstreckenflug zuzumuten. Als ehemalige Flugbegleiterin habe ich selbst schon viele Kleinkinder auf langen Flügen erlebt und muss sagen: Es kommt darauf an. Ich selbst bin da schmerzfrei und habe unseren Kleinen bereits mit 3 Monaten auf den ersten Langstreckenflug mitgenommen. Mittlerweile sind wir auch schon sehr oft mit ihm geflogen und hatten nie Probleme. Es kommt aber wirklich immer auf das Kind an. So gibt es Kinder, die häufiger Probleme mit den Ohren haben und den Druckausgleich  nicht gut mitmachen können. Manche kleinen Passagiere haben auch mit Reiseübelkeit zu kämpfen und müssen sich im Flugzeug (manchmal sogar mehrfach) übergeben. Auf jeden Fall sollte man sich vor jeder Flugreise mit Kind das OK des Kinderarztes geben lassen und um Gottes willen niemals mit Erkältung fliegen!
Bitte tut euch selbst (und eurem Kind) den Gefallen und bucht einen Direktflug nach Las Vegas. Die Flugzeit von Frankfurt aus ist mit mehr als 11 Stunden sowieso schon sehr lang und wenn man dann noch einen Zwischenstopp einlegen muss, wirklich eine Tortur. Also schön direkt fliegen (z.B. mit Condor oder Air Berlin) und die Mutter-Kind-Reihe buchen. Bei langen Flügen mit Kind hat es sich bewährt, vorher ein paar neue Spielsachen einzukaufen, die das Kind noch nicht kennt, und als Backup-Lösung während des Fluges auszupacken. So hat man wenigstens ein paar Minuten Ruhe. Ansonsten immer daran denken, während Start und Landung etwas zu Trinken (oder ein paar Gummibärchen zum Kauen) zu geben, damit das mit dem Druckausgleich gut klappt. Anstrengender ist in der Regel der Hinflug, der Rückflug ist ein Nachtflug und da sind auch ein paar Stunden Schlaf drin. Flugzeugessen ist nur schwer verdaulich, daher nehme ich immer unsere eigenen Snacks von Zuhause mit, z.B. Kekse, kleine Sandwiches oder Kuchen und Obst.

2. Das Hotel
Augen auf bei der Hotelwahl! Hier muss man bedenken, dass die wenigsten Hotels in Las Vegas für Kinder geeignet sind. In fast allen Hotels darf geraucht werden und in den Lobbys und in anderen öffentlichen Hotelanlagen tümmeln sich hauptsächlich Partygäste, die dem Alkohol und dem Glücksspiel frönen. In unserem Hotel fanden beispielsweise Rockkonzerte statt und es gab ein hoteleigenes Tattoo-Studio....Dinge also, die man ohne Kind grundsätzlich cool findet, wenn man aber auf feste Nap-Times und eine ruhige Umgebung angewiesen ist und sich vielleicht auch freut, andere Familien und potenzielle Spielkameraden für das eigene Kind anzutreffen, etwas ungünstig. Die Hotels in Las Vegas sind grundsätzlich ähnlich aufgebaut: In der Lobby findet man ein großes Spielcasino, das von diversen Restaurants umgeben ist. Die Casinos sind 24 Stunden lang geöffnet und man trifft auch tatsächlich zu jeder Tages- und Nachtzeit Spielwütige an den Roulette-Tischen oder den Automaten an. Wenn man selbst nicht spielt, ist es auf jeden Fall sehr interessant, anderen beim Spielen zuzusehen...allerdings nicht mit Kind. Kindern ist in Las Vegas nämlich der Zutritt zu den Casinos und die Teilnahme am Glücksspiel verwehrt. Das bedeutet, dass man die Casinos zwar durchqueren, jedoch zu keiner Zeit stehen bleiben darf. Eine Regelung, die zwar Sinn macht, allerdings manchmal etwas schwierig umzusetzen ist, da man fast immer durch das Casino laufen muss, um zum Hotelzimmer zu gelangen. Auch wir wurden vom Casinopersonal gerügt, als wir kurz stehen geblieben sind, um unseren Sohn die bunten Fische anschauen zu lassen, die auf dem Bildschirm eines Glückspielautomaten zu sehen waren. Auch als wir beim Casino-Cashier Bargeld holen wollten, mussten Jakob und ich abseits bei der Security stehen. Glücklicherweise gibt es mittlerweile aber auch rauchfreie und familienfreundliche Hotels. Empfehlenswert für Kinder ist z.B. das Excalibur Hotel. Im Excalibur gibt es eigene Kindervorstellungen und man trifft dort sicherlich auch die meisten Familien mit Kindern an. Viele empfehlen auch das Hotel Circus Circus als ausgewiesenes Familienhotel. Das Circus Circus haben wir besucht und fanden es sehr heruntergekommen und nicht gerade sauber, ich würde es also auf keinen Fall empfehlen. Für etwas größere Kinder ist auch das Hotel New York ein Highlight, zumal es hier eine Achterbahn gibt, die um das Hotel herumführt.

3. Essen
Amerikanisches Essen steht im Verruf, sehr ungesund zu sein. Vieles ist auch tatsächlich überzuckert oder gnadenlos fettig und somit für Kinder nicht geeignet. Aber auch, vielleicht sogar gerade in den USA kann man gut und gesund essen. Viele Restaurants in Las Vegas haben kein eigenes Kindermenü, wen man aber lieb fragt, bekommt man eigentlich immer auch Sonderwünsche erfüllt. So haben wir für unseren Sohn häufig trockene Nudeln mit etwas Butter bestellt (leider ist er beim Essen sehr wählerisch). Wenn wir wirklich lecker und gesund essen möchten, gehen wir supergerne zu Panera Bread und Wholefoods, einem grandiosen Bio-Supermarkt mit Buffet. Diese beiden Ketten gibt es auch in Las Vegas, allerdings etwas abseits, sodass man ein paar Minuten fahren muss.
Sehr typisch für Las Vegas sind die Buffets, die man in so gut wie jedem Hotel angeboten bekommt. Hier kann man für relativ kleines Geld viel und meistens gut essen. Allerdings gibt es auch hier große Unterschiede. Sehr empfehlen können wir das Frühstücksbuffet im Wicked Spoon des Cosmopolitan Hotels, das direkt am Strip liegt. Der Preis pro Person ist mit 35 USD zwar recht happig, dafür bekommt man wirklich großartiges Essen und alles, was das Herz begehrt.

4. Fortbewegung in der City
Der Flughafen Las Vegas liegt nicht weit vom Strip entfernt, sodass man die Hotels gut mit dem Taxi erreichen kann, ohne ein Vermögen für die Fahrt zahlen zu müssen. Wir hatten zwar einen Mietwagen, theoretisch wären wir aber auch ohne gut zurecht gekommen. Direkt am Strip sind die meisten Attraktionen fußläufig zu erreichen, lediglich wenn man Ausflüge in die Umgebung von Las Vegas unternehmen möchte, sollte man auf einen Mietwagen nicht verzichten. Wenn man die Premium Outlet Malls erreichen möchte, kann man entweder auf ein Shuttle zurückgreifen, das von den meisten Hotels angeboten wird oder man nimmt ein Taxi und zahlt für die Fahrt zwischen 10 und 20 USD (zumindest vom Strip aus). Die Taxis in Las Vegas sind, wie in jeder anderen amerikanischen Stadt auch, etwas durchwachsen, was die Sauberkeit, Ausstattung und die Ortskenntnisse des Fahrers betrifft. Am besten lässt man sich vom Concierge ein Taxi zuweisen bzw. einen Fahrer empfehlen. Im Taxi selbst sollte man darauf bestehen, dass das Taxometer angemacht wird. Kreditkartenzahlung ist in der Regel kein Problem. Bitte an entsprechendes Trinkgeld denken, da das Servicepersonal in den Staaten einen sehr niedrigen Grundlohn hat und auf Tip der Gäste angewiesen ist. Das gilt übrigens auch für das Housekeeping, Roomservice, Busfahrer oder Kofferträger....und selbstverständlich auch für Restaurantpersonal!

5. Sicherheit
In Las Vegas wimmelt es nur so von Casinos, Nachtclubs und Stripbars...eine Stadt der Extreme und gerade bei den Spielern liegen Freud und Leid oftmals sehr dicht beieinander. Da liegt es fast in der Natur der Sache, dass sich in der Stadt auch die ein oder andere zerstörte Existenz finden lässt. Las Vegas ist also nicht umsonst die viertgefährlichste Stadt der USA und weist die höchste Suizidrate der Vereinigten Staaten auf. Leider ist das Stadtbild geprägt von Anzeigen für Erotikclubs und auf der Straße bekommt man häufig Werbeflyer für Stripbars oder Prostituierte in die Hand gedrückt. Auch sieht man viele Obdachlose in den Straßen, insbesondere in der Gegend um die Fremont Street, dem alten Stadtzentrum.
Wirklich unsicher haben wir uns aber zu keiner Zeit gefühlt, was vor allem an der hohen Polizeipräsenz liegt und an den vielen Security-Leuten, die man in und um die Hotels antreffen kann.
Mit Kind würden wir aber die Gegend um die Fremont Street meiden, denn hier handelt sich um keine gute Neighborhood, wie wir feststellen konnten.

6. Klima
In Las Vegas ist es heiß - richtig heiß. Und sehr trocken. Kein Wunder, schließlich ist Las Vegas eine Wüstenstadt. Das erkennt man nicht nur an den hohen Temperaturen, sondern auch an der spärlichen Vegetation. Bäume, Gras und Blumen sieht man hier, abseits der künstlich angelegten Hotelgärten, nur sehr selten. Das Stadtbild ist geprägt von vielen sandigen Flächen und Steinen. Unsere Reise fand Mitte Mai statt und anfangs lagen die Temperaturen bei ca. 30 Grad Celsius - was durchaus erträglich war, zumal ein erfrischender Wind ging. Am Ende der Woche lagen wir dann aber bei ca. 40 Grad, was insbesondere für Kinder nur schwer zu tolerieren ist. Zwar hielten wir uns hauptsächlich in klimatisierten Räumen auf, aber auch kurze Aufenthalte im Freien machten uns zu schaffen. Hier hilft nur Trinken, Trinken und Trinken. Und insbesondere die Kleinen mit ganz viel Sonnenschutz mit dem höchsten Lichtschutzfaktor einreiben und auf jeden Fall mit Sonnenhut ausstatten. In den USA kann man z.B. bei Carters UV-Kleidung für Kinder kaufen. Für unseren Sohn habe ich spezielle Pool-Kleidung mit UV-Schutz, was ihn, zusätzlich zur Sonnencreme, vor Sonnebrand schützen soll.
Ich würde empfehlen, Las Vegas eher in den kühleren Monaten, sprich im Winter, zu besuchen, insbesondere, wenn man Kinder dabei hat. Die trockene Luft macht sich übrigens auch an den Schleimhäuten bemerkbar: So hatte unsere ganze Familie mit trockenen Augen und einer ausgetrockneten und später wunden Nase zu kämpfen...Auswirkungen der Klimaanlage und der sehr geringen Luftfeuchtigkeit. Hier wirkt Nasenspray Wunder, oder aber auch spezielle Nasencremes.

7. Shopping
Las Vegas bietet diverse große Malls, in denen man shoppen kann, bis der Arzt kommt. Etwas außerhalb liegen zwei Premium Outlet Malls, eine im Norden und die andere im Süden. Die nördliche Mall ist eine typische Außenmall, die südliche befindet sich in klimatisierten Räumen. Beide Malls ähneln sich in Bezug auf die Stores und die Angebote sehr. Angenehmer empfand ich allerdings die nördliche Mall, da diese nicht so überlaufen war und einen neueren und sauberen Eindruck auf mich gemacht hat. In den Outlet Malls kann man üblicherweise gute Schnäppchen machen, denn hier wird häufig Ware aus der letzten Saison zu unschlagbar günstigen Preisen angeboten. Insbesondere für Familien ist dies ein Einkaufsparadies, denn bei Carter's und Oshkosh kann man großartige Kindersachen guter Qualität zu Superpreisen kaufen. Und für die Erwachsenen gibt es Tommy Hilfiger, Boss, Converse, Gap und andere bekannte Marken.
Im Vergleich zu anderen Staaten wie z.B. Florida, fand ich die Preise in den Outlet Malls Las Vegas' vergleichsweise hoch.
Sehr zu empfehlen ist die große Fashion Show Mall direkt gegenüber vom Wynn Hotel. Diese "reguläre" Mall, also kein Outlet, ist riesig und sehr neu und sauber. Hier gibt es hochklassige Stores und außerdem einen großen Foodcourt sowie viele Restaurants. Insbesondere wenn es draußen so richtig heiß ist, kann man hier einige Stunden verbringen. Es gibt sogar einen Mini-Kinderspielplatz für die ganz Kleinen.
Zusätzlich zu den Malls findet man in den meisten Hotels Geschäfte, teilweise sogar sehr exklusive, wie Louis Vuitton, Yves Saint Laurent oder Prada mit den entsprechenden Preisen. Hier ist das Ceasars Palace Hotel mit den Forum Shops ein echtes Erlebnis.

8. Aktivitäten am Tag
Auch mit Kind kann man in Las Vegas viel unternehmen.
Hier meine Tipps:

- Spaziergang am Strip entlang. Hier gibt es ganz viel zu sehen. (Achtung: Häufig muss man hier Aufzüge benutzen, da die Rolltreppen nicht für Stroller geeignet sind)

- Trevi Brunnen im Caesars Palace Hotel mit Tag- und Nacht-Projektion an der Hoteldecke

- White Tiger Habitat im Mirage Hotel: Hier kann man weiße Tiger, Löwen und Leoparden bewundern. Und wenn man so wie wir zu den ganz Glücklichen gehört, kann man am Gehege sogar auf den berühmten Siegfried von Siegfried & Roy treffen. Siegfried hat sich sehr nett mit uns unterhalten, Fotos mit uns gemacht und sogar einen kleinen Zaubertrick für Jakob vorgeführt. Ein wirklich tolles Erlebnis.

- Dolphin Habitat im Mirage Hotel: Hier kann man Delfine bei der Fütterung beobachten - wir waren sehr beeindruckt
- Shark Reef im Mandalay Bay: Ein großes Aquarium mit echten Haien und allerlei seltenen Wassertieren
- Rittervorstellungen im Excalibur mit mittelalterlichem Ritteressen (allerdings eher für größere Kinder geeignet)
- M & Ms World am Strip
- Ethel Chocolate Factory: Ein großes Schokoladenmuseum für kleine und große Schokoladenliebhaber
- Fahrt mit dem Observation Wheel "High Roller" Las Vegas, dem weltgrößten Riesenrad. Hier sollte man allerdings schwindelfrei sein. Außerdem sind die Preise mit ca. 24 bis 34 USD pro Fahrt (Preise in Abhängigkeit von Tageszeit) relativ happig.
- und wenn man all dies gemacht hat, bleibt immer noch der Hotelpool, in dem man schöne Stunden mit Kind verbringen kann. Sehr zu empfehlen ist die Poollandschaft des Hard Rock Hotels mit "echtem" Sandstrand und vielen kleinen, flachen Pools, die für Kinder gut geeignet sind. Hier darf man allerdings keine Getränke und Speisen von außen mitbringen - Vorsicht Taschenkontrolle am Eingang! Bei Babyfood wird aber eine Ausnahme gemacht.

9. Aktivitäten am Abend
Wenn man mit Kind in Las Vegas unterwegs ist, fallen einige Aktivitäten direkt raus, so z.B. der Besuch einer Show, eines Konzerts, Nachtclub, Gambling, Party am Pool, etc., quasi all das, weshalb der Las Vegas Tourist überhaupt nach Las Vegas kommt. Aber kein Grund zu verzagen, denn es gibt auch viele andere schöne kindgerechte Abendaktivitäten für Familien:

- Springbrunnen vor dem Bellagio: Hier kann man abends in regelmäßigen Abständen (vorher informieren!) eine beeindruckende Wassershow mit Musik vor dem Bellagio Hotel bewundern.
- Vulkanausbruch vor dem Mirage: Der künstliche Vulkanausbruch vor dem Mirage Hotel ist ein echtes Erlebnis. Hier wird ein tolles Feuerspektakel geboten, das Kinder und Eltern gleichermaßen verzaubert.
- Besuch der Brooklyn Bridge, der Freiheitsstatue und der Achterbahn am Hotel New York
- Kleinkünstler vor dem Bellagio: Auf dem Strip vor dem Bellagio kann man am Abend echte Las Vegas Showgirls, Elmo, Elvis, Micky und Minnie, die Minions oder echte Superheros treffen. Gegen ein Trinkgeld kann man auch Fotos mit seinen Stars machen.

10. Las Vegas und Umgebung
Die Umgebung von Las Vegas bietet zwar nicht viele, dafür aber einige spannende Ausflugsziele an. Zu empfehlen ist z.B. die Besichtigung des Hoover Staudamms, ein Ausflug zum Grand Canyon oder Death Valley. Mein Mann hatte die Gelegenheit zu einer Kajak-Tour auf dem Colorado River und war begeistert. Ehrlicherweise muss man aber sagen, dass keines dieser Ausflugsziele wirklich für Kinder geeignet ist, da die Wege mit Kinderwagen teils unpassierbar sind. Außerdem ist gerade das Death Valley aufgrund der Hitze für den Organismus eines kleinen Kindes eine riesige Belastung. Von Ausflügen rund um Las Vegas mit Kind rate ich also eher ab, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, falls hier jemand andere Erfahrungen gemacht hat.

Mein Fazit: Traut euch und besucht Las Vegas - auch mit Kind! Es ist ein tolles Erlebnis und bietet euch die Chance, Las Vegas auch einmal von einer anderen Seite abseits der Casinos, Clubs und Bars zu entdecken. Außerdem sind die USA ein extrem kinderfreundliches Land und die Menschen dort reagieren eigentlich durchweg positiv auf Familien mit Kind.
Solltet ihr einen Las Vegas Trip oder einen Langstreckenflug mit Kind planen und noch Fragen haben, bin ich gerne für euch da.
VIVA LAS VEGAS!